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The Alexander Haus  will be a centre for education and reconciliation. 

Our intention is to use the extraordinary history of the Alexander Haus to bring people together from different cultures and religions, within German and European societies, with a global perspective. Our vision is to create dialogue and to build a resilient, vibrant and tolerant society today, and for our common future.

Europe is once again witnessing extremism and racism in all its forms. Globally we live with the risk of terror attacks, intolerance and hatred. We are convinced that we must use history and memory to learn from our past in order to collectively build a tolerant, inclusive and bold future. To this end the Alexander Haus will be known as a model of truth and social cohesion, working with and for the local community while radiating much further to ensure impact beyond its borders.

Establishing a safe space where dialogue, creativity, diversity and natural beauty are all nourished, the Alexander Haus will inspire courageous thinking and positive results in a joyful but thoughtful environment. As an interfaith and multi-generational hub we will establish strong trusted partnerships with public and private, German and non-German institutions, that all bridge difference and value reconciliation.

Where once the Alexander Haus was a place from where refugees fled, it will become a refuge, a safe haven. This has become particularly poignant, and personal, for the Alexander family since nine relatives have just arrived in Berlin from Damascus and sought asylum (Amanda Harding married a Syrian Kurd 25 years ago, the newly arrived are her nephews and nieces).

Objectives

Our first goal is to restore the 1927 summer house of German-Jewish physician, Dr Alfred Alexander (the Lake House). This will sit at the heart of the property and it is the ‘diva’ of the project. Once renovated, the Lake House will contain a permanent exhibition which will be open to the public. A refugee will also be based in the house as an artist or writer in residence. Educational and cultural activities will complete the programme.

Our second goal is to build a fully-equipped modern seminar and residential facility of national and European importance. This will be used by organisations promoting reconciliation, education and understanding between peoples. The residential facility will host day-long and week-long seminars and workshops.

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Vision

Das Alexander Haus wird ein Zentrum für Bildung und Versöhnung sein.

Unser Ziel ist es, die außergewöhnliche Geschichte des Alexander Hauses zu nutzen, um Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen, in deutschen und europäischen Gesellschaften, mit einer globalen Perspektive zusammenzubringen. Unsere Vision ist es, einen Dialog zu schaffen und eine belastbare, lebendige und tolerante Gesellschaft heute und für unsere gemeinsame Zukunft aufzubauen.

Europa ist wieder einmal Zeuge von Extremismus und Rassismus in all seinen Formen. Weltweit leben wir mit der Gefahr von Terrorangriffen, Intoleranz und Hass. Wir sind überzeugt, dass wir Geschichte und Erinnerung nutzen müssen, um aus unserer Vergangenheit zu lernen, um gemeinsam eine tolerante, integrative und kühne Zukunft aufzubauen. Zu diesem Zweck wird das Alexander Haus als Modell der Wahrheit und des sozialen Zusammenhalts, der Zusammenarbeit mit und für die örtliche Gemeinschaft bekannt sein, während es viel weiter ausstrahlt, um über seine Grenzen hinaus zu wirken.

Die Einrichtung eines sicheren Raumes, in dem Dialog, Kreativität, Vielfalt und natürliche Schönheit genährt werden, wird das Alexander Haus in einer freudigen, aber durchdachten Umgebung zu mutigem Denken und positiven Ergebnissen inspirieren. Als interreligiöses und multinationales Drehkreuz schaffen wir starke vertrauensvolle Partnerschaften mit öffentlichen und privaten, deutschen und nicht-deutschen Institutionen, die alle Brückenunterschiede und Wertversöhnung miteinander verbinden.

Wo einst das Alexander Haus ein Ort war, wo Flüchtlinge geflohen sind, wird sie eine Zuflucht, ein sicherer Hafen. Dies ist für die Alexander-Familie besonders ergreifend und persönlich geworden, seit neun Verwandte aus Damaskus gerade erst in Berlin angekommen sind und Asyl gesucht haben (Amanda Harding hat vor 25 Jahren einen Syrischen Kurden geheiratet, die Neuankömmlinge sind ihre Neffen und Nichten).

Ziele

Unser erstes Ziel ist die Wiederherstellung des Sommerhauses des deutsch-jüdischen Arztes, Dr. Alfred Alexander (das Seehaus). Dies wird im Herzen des Eigentums sitzen und es ist die 'Diva' des Projekts. Nach der Renovierung wird das Seehaus eine Dauerausstellung enthalten, die der Öffentlichkeit zugänglich ist. Ein Flüchtling wird auch im Haus als Künstler oder Verfasser in Wohnsitz sein. Das Programm wird durch pädagogische und kulturelle Aktivitäten ergänzt.

Unser zweites Ziel ist es, eine voll ausgestattete moderne Seminar- und Wohnanlage mit nationaler und europäischer Bedeutung zu errichten. Dies wird von Organisationen zur Förderung der Versöhnung, Bildung und Verständigung zwischen den Völkern genutzt werden. In der Wohnanlage werden Tag- und Wochen-Seminare und Workshops stattfinden.

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Sommerfest 2016 (Foto: ELES)